Oberschenkelstraffung in Karlsruhe
Schlanke und wohl definierte Beine tragen für viele Frauen und Männer zu einem positiven und attraktiven Körpergefühl bei. Erschlaffte Haut, störende Fetteinlagerungen oder Dellen sind häufig weder durch Diäten noch durch Sport zu korrigieren. Für einige Betroffene wird der psychische Leidensdruck, den das unliebsame Aussehen der Beine hervorruft, mitunter so stark, dass sie sich in der Öffentlichkeit oder auch in der Partnerschaft gehemmt fühlen und sich immer mehr aus dem sozialen Umfeld zurückziehen. Mithilfe der Oberschenkelstraffung in Karlsruhe können Haut und Fettgewebe, die als störend empfunden werden, effektiv entfernt und die Beinsilhouette harmonisch konturiert werden. Für viele Patienten ergibt sich durch eine Oberschenkelstraffung nicht nur eine körperliche, sondern vor allem auch eine seelische Besserung sowie ein gesteigertes Wohlbefinden.
Gründe für eine Oberschenkelstraffung
Verschiedene Gründe können dazu führen, dass die Haut an den Oberschenkeln erschlafft und sich Falten oder Dellen bilden. Ein möglicher Auslöser hierfür ist der natürliche Alterungsprozess, denn mit der Zeit nehmen die Feuchtigkeitsversorgung, die Festigkeit und die Spannkraft der Haut ab. Infolgedessen zeigen sich an einigen Körperarealen überschüssige Haut und unliebsame Fettansammlungen. Teilweise können die Oberschenkel bereits durch eine Fettabsaugung schlanker modelliert und somit optisch verjüngt werden. Hautüberschüsse lassen sich hingegen in der Regel nur mithilfe einer Oberschenkelstraffung reduzieren. Ein weiterer möglicher Grund, weshalb sich Patienten zu einer Oberschenkelstraffung in Karlsruhe entschließen, sind erschlaffte Hautpartien infolge einer starken Gewichtsreduktion. In manchen Fällen kann sich die Haut nicht rechtzeitig über der neuen, schlanken Körperform zurückziehen und beginnt zu hängen. Für Betroffene trübt dieses Aussehen vielfach das freudige Erlebnis der Gewichtsabnahme.
Ziel und Ergebnis der Oberschenkelstraffung
Straffungsoperationen haben das Ziel, bestimmte Körperareale harmonisch zu konturieren und somit schlanker und jünger aussehen zu lassen. Bei der Oberschenkelstraffung in Karlsruhe entfernt der Ästhetisch-Plastische Chirurg störende Haut- und Gewebeüberschüsse an den Oberschenkelinnenseiten und strafft auf diese Weise die Beine. Eine Methode zur Gewichtsreduktion stellt die Oberschenkelstraffung jedoch nicht dar. Chirurgische Methoden werden erst dann in Erwägung gezogen, wenn konventionelle diätetische Maßnahmen keine Erfolge erzielen konnten. Zudem kann die Oberschenkelstraffung die sogenannten Spuren der Zeit durchaus verringern und ein verjüngtes Aussehen der Beine bewirken, aber der natürliche Alterungsprozess wird durch eine Straffungsoperation nicht permanent aufgehalten. Über einen längeren Zeitraum sind erneute unliebsame Hautüberschüsse und Falten möglich.
Vor der Oberschenkelstraffung
In einem individuellen Beratungsgespräch zwischen Patient und Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie schildert der Betroffene, was er als störend empfindet und welches Ergebnis er sich von einer Oberschenkelstraffung in Karlsruhe erhofft. Anhand des Gesprächs und einer körperlichen Untersuchung legt der Ästhetisch-Plastische Chirurg die Behandlungsmöglichkeiten dar und erläutert dem Patienten den genauen Ablauf der Oberschenkelstraffung. Hierbei werden selbstverständlich auch Hinweise zur Vor- und Nachsorge, eventuelle Alternativbehandlungen und mögliche Risiken beleuchtet. Nur so hat der Patient die Sicherheit, umfassend über die Oberschenkelstraffung in Karlsruhe informiert zu sein, und kann eine realistische Erwartungshaltung bezüglich des Operationsergebnisses entwickeln. Bereits durch die Einhaltung spezieller Vorsorgemaßnahmen können die kosmetischen Resultate der Oberschenkelstraffung positiv beeinflusst werden. Vor der Behandlung sollte die Einnahme blutverdünnender Medikamente nach ärztlicher Rücksprache möglichst eingestellt werden. Auch der Verzicht auf Nikotin und Alkohol kann sowohl die Ausbildung eines wünschenswerten Operationsergebnisses als auch den Wundheilungsprozess optimal unterstützen.
Narkose bei der Oberschenkelstraffung
Für gewöhnlich befindet sich der Patient während der Oberschenkelstraffung in Vollnarkose. Der Eingriff stellt für den Körper eine entsprechende Belastung dar, sodass eine Behandlung unter Dämmerschlafnarkose höchstens bei einer reinen Fettabsaugung an den Oberschenkelinnenseiten denkbar ist. Im Narkosegespräch mit dem Facharzt für Anästhesie der Klinik am Stadtgarten haben Patienten die Gelegenheit, ihre Fragen, Bedenken und Wünsche direkt an den Spezialisten zu wenden und detaillierte Informationen zur Narkose bei der Oberschenkelstraffung in Karlsruhe zu bekommen.
Aufenthalt bei der Oberschenkelstraffung
Da die Bewegungsfähigkeit nach der Oberschenkelstraffung in der Regel stark eingeschränkt ist, empfiehlt es sich, in den ersten Tagen nach der Operation nur leichte Bewegungen auszuüben. Aus Sicherheitsgründen bleiben Patienten im Anschluss an die Operation zur Beobachtung in der Klinik. Sollten postoperativ Komplikationen oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, kann das Team der Klinik am Stadtgarten unverzüglich darauf reagieren. Je nach Umfang der Oberschenkelstraffung und dem persönlichen Befinden variiert die Dauer des stationären Aufenthalts. Zumeist können Patienten bereits nach 2 bis 4 Tagen wieder nach Hause gehen, in einigen individuellen Fällen bietet sich jedoch ein längerer Zeitraum in der Klinik an, um Komplikationen und Risiken zu vermeiden.
Planung und Durchführung der Oberschenkelstraffung
Am Tag der Oberschenkelstraffung untersucht der Ästhetisch-Plastische Chirurg den Patienten erneut. Sollten sich seit dem letzten Gespräch weitere Fragen oder Sorgen ergeben haben, können diese selbstverständlich an den Experten gerichtet werden. Anschließend zeichnet der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie den genauen Schnittverlauf in stehender Position an, da sich im Liegen eine ganz andere Gewebeverteilung ergeben würde.
Op-Methoden bei der Oberschenkelstraffung
Je nach Befund stehen dem Operateur bei der Oberschenkelstraffung verschiedene Methoden zur Verfügung. Bei geringem Hautüberschuss setzt der Ästhetisch-Plastische Chirurg einen horizontalen Schnitt von der Schrittfalte bis hin zum Gesäß an der Oberschenkelinnenseite, sodass später möglichst wenig von der Narbe zu sehen ist. Bei größeren Gewebeerschlaffungen ist meistens ein zusätzlicher vertikaler Schnitt an der Oberschenkelinnenseite notwendig. Unter Schonung von Blutgefäßen und Nerven werden die Überschüsse an Haut und Gewebe vorsichtig entfernt und die Haut entsprechend gestrafft. Für ein optimales Ergebnis der Oberschenkelstraffung bietet es sich teils an, den Eingriff durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) an den angrenzenden Oberschenkelteilen zu ergänzen. Ob dies im konkreten Fall anzuraten ist, bespricht der Ästhetisch-Plastische Chirurg natürlich bereits im vorherigen Beratungsgespräch mit dem Patienten.
Nachbehandlung bei der Oberschenkelstraffung
Mit der geeigneten Nachbehandlung kann bei der Oberschenkelstraffung ein zufriedenstellendes, gesundes und möglichst komplikationsloses Resultat erzielt werden. Besonders wichtig ist hierbei, dass der Körper genügend Zeit erhält, sich von den Strapazen des Eingriffs entsprechend zu erholen. Daher sollten unmittelbar nach der Oberschenkelstraffung ausschließlich leichte Bewegungen getätigt werden. Eine frühe Mobilisation ist wichtig, um einer möglichen Thrombose vorzubeugen, jedoch dürfen die behandelten Areale auch nicht zu sehr belastet werden. Sollten bei der Oberschenkelstraffung Drainagen eingesetzt worden sein, können diese erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Tagen wieder entfernt werden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Klinik am Stadtgarten stellen sicher, dass der Wundheilungsprozess ohne Komplikationen verläuft. Um die behandelten Körperstellen nach der Oberschenkelstraffung in Karlsruhe optimal schützen zu können, wird ein Kompressionsmieder angelegt, das für etwa 6 Wochen zu tragen ist.
Risiken bei der Oberschenkelstraffung
Wie bei anderen Operationen können auch bei der Oberschenkelstraffung eventuelle Risiken und Komplikationen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Selten treten nach dem Eingriff Nachblutungen auf. Auch Infektionsrisiken können durch entsprechende Sicherheits- und Hygienestandards auf ein Minimum reduziert werden. Des Weiteren kann es zu Wundheilungsstörungen und Einschränkungen der Sensibilität kommen. Im Bereich der Narbe ist ein postoperativer Lymphstau möglich, der eine entsprechende Behandlung erfordert. Innerhalb eines Jahres verblasst die Operationsnarbe erfahrungsgemäß so weit, dass sie nicht mehr oder zumindest kaum noch erkennbar ist. Sollte sie wider Erwarten auffällig bleiben, kann zum gegebenen Zeitpunkt mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine Narbenkorrektur besprochen werden. Da bei der Oberschenkelstraffung Haut und Gewebe zwar gestrafft, aber nicht in ihrer Qualität verändert werden, sind die behandelten Körperstellen nicht vor erneuten Erschlaffungen geschützt. Somit können beispielsweise starke Gewichtsschwankungen Einfluss auf das Ergebnis der Oberschenkelstraffung nehmen. Sollte mit der Zeit durch den natürlichen Alterungsprozess oder durch körperliche Veränderungen ein erneuter ästhetischer Störfaktor für die Patientin oder den Patienten entstehen, ist eine weitere Oberschenkelstraffung möglich. Der Effekt einer Straffungsoperation hält jedoch für gewöhnlich sehr lange an, sodass der Eingriff nur selten wiederholt werden muss.
Ausfallzeit bei der Oberschenkelstraffung
Abhängig von der Art und der Intensität der jeweiligen Arbeit können berufliche Tätigkeiten erfahrungsgemäß nach rund 3 bis 4 Wochen wieder aufgenommen werden. Auf starke körperliche Anstrengungen wie Sport sollte hingegen besser 4 bis 6 Wochen lang verzichtet werden, damit die Wunden der Oberschenkelstraffung optimal verheilen können. Es empfiehlt sich eine vorherige ärztliche Rücksprache, um den Heilungsprozess und die Narbenbildung nicht negativ zu beeinflussen.
Kurzinfo
Behandlungsdauer: ca. 60-120 Minuten
Narkoseart: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: stationär, meist 4 Tage
Schonzeit: ca. 1-2 Wochen
Sport: 6-8 Wochen
Besonderheiten: Thrombosevorsorge, Drainagenentfernung nach 2 Tagen, angepasstes Kompressionsmieder für mindestens 6 Wochen
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